Prisma, Das Arcanum der MM

Language
German
Type
Hardback
Publisher
Emryss Publishers
Author(s) Frans Vermeulen
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PRISMA MATERIA MEDICA will Parallelen und hnlichkeiten zwischen homopathischen Arzneimittelbildern aufzeigen und die Substanzen schildern, von denen sie stammen. Zustzlich werden in diesem Werk weniger bekannte Aspekte der kleineren Polychreste beleuchtet und klarer dargestellt. Seit den Zeiten, in denen Hahnemann und Hering ihre Arzneimittelprfungen vorgenommen haben, hat sich vieles gendert, nicht nur hinsichtlich der Kriterien nach denen Prfungen durchgefhrt werden, sondern auch was unser Wissen ber die Substanzen angeht. Heute steht uns viel mehr Informationsmaterial zur Verfgung, worauf sich eine bessere und umfassendere Materia Medica aufbauen lsst. Zumal unsere einzige Pflicht darin besteht, kranke Menschen zu heilen, knnen wir es uns, so Grimmer nicht leisten, kluge Hilfe von jeder erdenklichen Quelle zu ignorieren, vorausgesetzt dass diese Untersttzung auf Gesetzmigkeiten und gesunden Menschenverstand gegrndet ist.
Die derzeitige angeregte Debatte ber die Frage, ob die Homopathie wissenschaftlich ernst zu nehmen sei oder nicht, scheint die Signaturenlehre zum Hauptsndenbock zu machen. In getreuer Nachfolge Hahnemanns, der sie fr eine Torheit des Altertums hielt, trifft die Signaturenlehre nach wie vor auf heftigen Widerstand und wird als Torheit der Homopathie von heute erachtet, die eine Gefahr fr die wissenschaftliche Anerkennung unseres Fachbereiches darstellt. Der Begriff Signatur klingt in der Tat mittelalterlich, was zum Teil die krassen Meinungsunterschiede zu erklren vermag. Die Frage allerdings, ob die Signaturen zur Homopathie gehren oder nicht, bleibt bestehen. Hering beobachtete, dass diese Lehre des Altertums im Zusammenhang mit dem hnlichkeitsprinzip einiges fr sich hat, und Clarke stellt in seiner Einfhrung zu Magnesium carbonicum fest, dass die krperlichen Charakteristika der Substanzen hufig den dynamischen Einflssen entsprechen. In seiner Einfhrung zu Magnesium phosphoricum bemerkt er, dass es auer Arzneimittelprfungen noch andere Wege gibt, um die Leitsymptome der Arzneimittel zu finden. Clarke berhrt hier ein empfindliches Thema, denn die allgemeine Annahme, dass Arzneimittelbilder auf Arzneimittelprfungen beruhen, erweist sich beim nheren Studium der Materia Medica als irrtmlich. Beinahe fnfzig Prozent des Informationsmaterials stammt von klinischen Fllen. Twentyman schreibt im Oktober 1974 im British Homoeopathic Journal: Wir sind so sehr in Messbarkeit und Erklrungen von Ursache und Wirkung vertieft, dass wir dazu neigen, bedeutsame Verbindungen und Analogien zu bersehen.
Mit dem Glauben, dass die Homopathie auf den Symptomen beruht, die sich in Arzneimittelprfungen beobachten lassen und den Symptomen, die sich in der Krankheit selbst zeigen, schneiden wir uns womglich von der Naturwissenschaft ab. Basierend auf Gesetzmigkeiten und gesundem Menschenverstand stellt die Naturwissenschaft die moderne Version der Signaturenlehre dar und liefert eine Flle von Informationen zu den Eigenheiten der Arzneistoffe: neue Informationen, aktualisierte Informationen, zustzliche Informationen und Daten, die bestehende Arzneimittelbilder besttigen oder berichtigen. Es versteht sich von selbst, dass ein Arzneimittelbild mit der Substanz, von der das Mittel stammt, zumindest teilweise wenn nicht vollstndig in Beziehung stehen sollte. Andererseits lsst sich der subjektive persnliche Faktor bei der Produktion von Symptomen nicht ausschlieen.
Hahnemann plante seine Arzneimittelprfungen dergestalt, dass sie die reine Wirkung der Arzneistoffe zum Vorschein bringen sollten, dies war zumindest sein Grundgedanke. Sein einziges Ziel war es, die echte Wirkung dieser Arzneistoffe auf die Lebenskraft zu ermitteln, was er Erstwirkung nannte. Dies lie sich am besten mit migen Gaben einer Substanz erreichen, weil derartige Experimente fast nie zu einer Reaktion der Lebenskraft des Organismus fhrten der Sekundrwirkung. Nach Hahnemanns Ansicht knnen Arzneistoffe nur diejenigen krankhaften Zustnde homopathisch heilen, die in der charakteristischen primren Erstwirkung hervorgerufen werden. Daher akzeptiert Hahnemann die sekundre Zweitwirkung nicht als Teil des Arzneimittelbildes. Daher sollte der aufmerksame Arzt zum Beispiel von der Anwendung [von Stramonium] in Fllen absehen, in denen der Patient bereits an Symptomen leidet, die der Zweitwirkung hnlich sind. Wissenschaftliche Homopathie nimmt diese Regel als Grundprinzip fr sich in Anspruch. Inwieweit der Leitsatz was verursachen kann, kann auch heilen als grundlegende Definition der Homopathie angemessen ist, bleibt umstritten. Ist eine Aufteilung in primr und sekundr berhaupt mglich, und wenn wir eine solche Trennung durchfhren wollten, wie wren dann die klinischen Symptome einzuteilen? Auerdem fordert diese Trennung nach einer Erluterung fr das Auftreten von gegenstzlichen Symptomen in Arzneimittelprfungen. Hahnemanns Prfung von Bryonia beispielsweise brachte Stuhlverstopfung als lokales Leitsymptom zum Vorschein, wogegen in Mezgers Bryoniaprfung hauptschlich Diarrh beobachtet wurde. Hahnemanns Feststellung, Opium ist die einzige Arznei, deren Erstwirkung keinen einzigen Schmerz erzeugt widerspricht den Ergebnissen anderer Arzneimittelprfungen, wie zum Beispiel denen von Jrg, die um 1820 durchgefhrt wurden und wo innerhalb von Minuten nach der Einnahme von Opium hufig Schmerzen auftraten, selbst wenn die Substanz unverdnnt eingenommen wurde, und so fort.
Ein weiterer Faktor ist der, dass Teilnehmer an Arzneimittelprfungen die Tendenz zeigen, bei der Prfung unterschiedlicher Substanzen beinahe identische Symptomengruppen zu produzieren. Derartige Symptome gehren zu dem persnlichen Bild des Prfers, nicht zu dem geprften Arzneistoff. Sollten diese Symptome als primr oder sekundr gewertet werden? Das bekannteste Beispiel hierfr ist Langhammer ein Mitglied von Hahnemanns Prfungskreis der in jeder Prfung, vllig unabhngig von der Substanz, Symptome wie stilles Wesen, Misstrauen gegenber Mitmenschen und Variationen zu dem Thema produzierte. Keine Person, die an mehreren Arzneimittelprfungen teilnimmt ist frei von dem, was man den persnlichen Faktor nennen kann. Selbst Hahnemann entging dem nicht, da er beispielsweise fnf Mal in fnf verschiedenen Arzneimittelprfungen die Wahnidee, er sei unglcklich erzeugte. Vieles spricht fr Clarkes Auffassung, dass es vom Prfer oder Patient abhngt, ob ein Symptom als Erst- oder Zweitwirkung gilt.
Zumal die primre und sekundre Wirkung die entgegengesetzten Pole einer Polaritt darstellen, wre es sinnvoll zu untersuchen, welche Polaritten in einer Substanz aktiv sind oder in Prfer oder Patient aktiviert werden. Gegenstzliche Pole haben den gemeinsamen Nenner, dass sie Teile derselben Polaritt oder Teilaspekte desselben Themas sind. Wre es mglich, dass der Arzneistoff die Themen beinhaltet und dass Prfer oder Patienten bewusst oder unbewusst entscheiden, welcher Pol einer Thematik zum Vorschein kommen soll? These oder Antithese, ber- oder Unterfunktion, kompensierter oder unkompensierter Zustand, Psora oder Sykose, Flucht oder Kampf, Furcht oder Faszination, es spielt keine Rolle wie wir diesen Mechanismus beschreiben, alles luft auf die Idee der Polaritt hinaus.
Wenn wir die Themen [Charakteristika] untersuchen, die den Arzneistoffen zu eigen sind, stehen uns andere Methoden zur Auffindung der Polaritten der Arzneimittel zur Verfgung. Eine solche Untersuchung bedarf einer ernsthaften Einstellung. Dass wir, laut Clarke, nicht umhin knnen zu beobachten, dass der Patient ein eigentmliches krtenartiges Aussehen annimmt [whrend eines charakteristischen epileptischen Anfalls] kann viel zu unserem Verstndnis der Bedeutung von Bufo in der Behandlung von Epilepsie beitragen; andererseits aber stellt dies nur einen Aspekt der Signaturenlehre dar, und zwar einen recht oberflchlichen. Um die Charakteristika eines Arzneistoffes zu entdecken, sollten wir eine echte Konsultation mit der Substanz durchfhren, so wie wir es mit Patienten tun. Wenn wir eine Anamnese mit einem Arzneistoff durchfhren, tragen wir alle Informationen ber diese Substanz von jeder erdenklichen Quelle zusammen. In einem weiteren Schritt kristallisieren wir die wesentlichen Zge dieser Substanz aus dem gesammelten Datenmaterial heraus, ebenso wie wir einen Patientenfall analysieren. Bemerkenswerte Entsprechungen und Parallelen knnen sich auftun. Zum Beispiel die Mitglieder der Nachtschattengewchse [Solanaceae], die Tropanalkaloide enthalten, wie etwa Atropa belladonna, Datura stramonium, Hyoscyamus und Mandragora, sind in der Botanik als Langtagspflanzen bekannt. Sie blhen nur, wenn die Dauer des Tageslichts eine bestimmte kritische Schwelle berschreitet. Auerdem brauchen sie fr die optimale Entwicklung ihrer typischen Aktivstoffe [Tropanalkaloide] eine gewisse Menge an Sonnenlicht. Das Verhltnis von Licht und Dunkelheit ist eines der Grundthemen dieser Pflanzen. In Verbindung mit der Tatsache, dass Veratrum album in Gebirgsgegenden wchst ist es interessant zu wissen, dass die Menge der toxischen Alkaloide der Pflanze von der Hhe ihres Standortes abhngt oberhalb einer bestimmten Grenze nimmt die Giftigkeit der Pflanze ab.
PRISMA enthlt zahlreiche Analogien dieser Art sowie die Ergebnisse vieler nicht homopathischer Experimente, welche die bestehenden Arzneimittelbilder erweitern oder verbessern knnen. Die Arzneimittelprfungen von Bufo sind, platt ausgedrckt, einfach lcherlich. Moderne Forschungen und Experimente mit Krtengift erffnen jedoch neue Perspektiven. Dasselbe gilt fr andere Stoffe aus dem Tier-, Mineral- oder Pflanzenreich.
Ein weiterer Vorteil ist, dass sich Vorurteile durch genauere Beobachtungen aufwiegen lassen. Dies ist besonders interessant, wenn solche Vorurteile in der Materia Medica impliziert sind. Ebenso wie die Krte scheint sich der Buschmeister [Lachesis muta] besonders fr solche Zwecke anzubieten. In seinen Studies of Homoeopathic Remedies (Studien homopathischer Arzneimittel) weist Gibson darauf hin, dass Charakter und Verhalten der gefrchteten Surukuku Schlange Sdamerikas gewisse Entsprechungen mit den Charakteristika der Lachesis Person aufweisen. ltere Beschreibungen in der homopathischen Literatur zeigen die Schlange als ein aggressives Biest, das Menschen sogar ohne Provokation angreift. Snakes: The Evolution of Mystery in Nature (Schlangen, Faszination einer unbekannten Welt), das magebende Werk zum Thema Schlangen von dem Biologen Harry W. Greene, zeigt, dass der Buschmeister fast niemals beit, zum Teil weil diese Schlange ungewhnlich scheu ist, und zum andern, weil sie ein Nachttier ist, das kaum mit Menschen in Berhrung kommt. Von 8300 Schlangenbissen, die in den Jahren 1902 1965 verzeichnet wurden, waren nur 16 von dem Buschmeister verursacht! Laut Roger Caras, in seinem Buch Venomenous Animals of the World (Giftige Tiere der Welt), lsst sich der Buschmeister nicht leicht provozieren und ist von Natur aus friedfertig. Er illustriert dies mit einer Geschichte von Leuten, die eine groe Buschmeister Schlange an einer aus einem Schnrriemen gefertigten Leine ber eine staubige Strae hinter sich her schleiften Hin und wieder hielten sie inne und schubsten die widerstrebende Schlange weiter, denn sie lie sich nicht gern wie ein Hund spazieren fhren.
Vervollstndigung und Ergnzung sind weitere gute Grnde zur Aufnahme von Daten aus den Naturwissenschaften in die homopathische Materia Medica. Hier sind einige Beispiele: Die krzlich entdeckte Verbindung zwischen Boron und Osteoporose rckt das Borax Symptom Furcht zu fallen in ein neues Licht. Das Gemtsbild von Manganum hat nur wenig spezifische Symptome aufzuweisen. Ein Phnomen, das als Mangan Wahnsinn bekannt ist und das sogar mit BSE [Rinderwahnsinn] in Zusammenhang gebracht wurde ist nicht erwhnt. Der Biss der Schwarzen Witwe [Latrodectus mactans] kann ein Syndrom verursachen, das sich Latrodektie nennt, wovon in der Materia Medica kaum etwas zu finden ist. Obwohl sie zu vllig unterschiedlichen Pflanzenfamilien gehren, haben die Plantago [Wegerich] und Euphrasia [Augentrost] den seltenen biologischen Wirkstoff Aucubin gemeinsam. Aucubin ist als Hauptwirkstoff in Mitteln zur Nikotinentwhnung enthalten. Plantago ist in der homopathischen Literatur in diesem Zusammenhang erwhnt Arzneimittel, die Widerwillen gegen Tabak verursachen Euphrasia jedoch nicht, obwohl zwei Personen in der Arzneimittelprfung eine Aversion gegen Tabakrauchen entwickelten. Demographische Studien haben die schwerwiegenden psychischen und krperlichen Wirkungen der Ergotvergiftung [Secale cornutum] gezeigt. Der Groteil der Gemtssymptome ist in der Materia Medica nicht enthalten. Die psychoaktiven Wirkungen werden dem Alkaloid Lysergsure zugeschrieben, das in dem Pilz vorkommt, von dem LSD ein Derivat ist. Die sogenannte Besessenheit vom Teufel im Mittelalter knnte im Licht dieser Informationen als besonders schlechter Trip, oder genauer gesagt, als akuter Schizophrenieschub gewertet werden, [den LSD bekanntlich erzeugen kann].

Aufbau des Buches
Jedes Arzneimittel ist mit einem Zitat oder einer Bemerkung eingeleitet, die mehr oder weniger ernst zu nehmen sind.
Der Abschnitt ZEICHEN enthlt [zusammengefasste] Informationen ber die Substanz, von der die Droge stammt. Quellen sind dokumentiert. Das Zusammentragen der Informationen fr die ZEICHEN war wie eine Reise durch die farbenfrohe Welt von Bchern, Artikeln und Texten auf dem Internet. Es gibt immer noch so vieles zu entdecken!
Der Abschnitt HAUPTSYMPTOME ist eine revidierte und erweiterte Version der Leitsymptome in der Synoptischen Materia Medica 1. Zitate sind durch gekennzeichnet; Zitate sind im genauen Wortlaut der Prfungssymptome, klinischen Symptome, Fallbeschreibungen usw. gehalten.
Die Symptome im Abschnitt RUBRIKEN sind dem (englischen Repertorium) Synthesis, Ed. 7.1. entnommen. Bei der Durchsicht der Prfungsberichte in Hughes & Dakes Cyclopaedia of Drug Pathogenesy (Enzyklopdie der Drogen-Pathogenese) fand ich Symptome, die entweder bersehen oder m.E. fehlinterpretiert worden sind. Diese wurden aufgenommen oder korrigiert. Alle Ergnzungen sind mit Quellenangaben versehen; Ergnzungen ohne Quellenangabe stammen von mir selbst.

INHALT

Acon. 1
Aesc. 10
Aeth. 16
Agar. 22
All-c. 34
Aloe 39
Alum. 45
Ambr. 55
Am-c. 63
Am-m. 70
Anac. 74
Anh. 81
Ant-c. 107
Ant-t. 115
Apis 119
Aran. 133
Arg-met. 141
Arg-n. 149
Arist-cl. 156
Arn. 163
Ars. 169
Ars-i. 179
Arum-t. 182
Asaf. 186
Asar. 191
Aur. 195
Bamb-a. 205
Bar-c. 213
Bell. 221
Bell-p. 230
Berb. 238
Borx. 246
Bov. 254
Brom. 261
Bry. 269
Bufo 276
Cact. 292
Calc-ar. 299
Calc. 303
Calc-f. 314
Calc-p. 322
Calc-s. 327
Calen. 331
Cann-i. 338
Cann-s. 362
Canth. 369






Caps. 378
Carb-an. 387
Carb-v. 393
Carc. 400
Caul. 411
Caust. 414
Cham. 421
Chel. 429
Chin. 437
Cic. 449
Cimic. 455
Cina 464
Cist. 468
Clem. 472
Coca 479
Cocc. 492
Coff. 499
Colch. 515
Coloc. 524
Con. 530
Cor-r. 540
Croc. 546
Cupr. 553
Cycl. 566
Dig. 572
Dios. 581
Dros. 585
Dulc. 591
Elaps 596
Eup-per. 605
Euphr. 609
Ferr. 614
Ferr-p. 628
Fl-ac. 634
Gels. 646
Glon. 653
Graph. 657
Grat. 663
Guaj. 667
Ham. 672
Hell. 676
Hep. 682
Hydr. 687
Hyos. 693
Hyper. 703
Ign. 710
Iod. 716
Ip. 722
Iris 728
Kali-ar. 734
Kali-bi. 738
Kali-br. 743
Kali-c. 750
Kali-i. 756
Kali-m. 761
Kali-p. 765
Kali-s. 769
Kreos. 772
Lac-c. 778
Lac-d. 789
Lach. 797
Lat-m. 807
Led. 817
Lil-t. 822
Lith-c. 832
Lob. 839
Lyc. 845
Lyss. 853
Mag-c. 860
Mag-m. 870
Mag-p. 876
Manc. 879Mand. 884
Mang. 895
Med. 901
Merc. 907
Mez. 920
Mosch. 925
Murx. 932
Mur-ac. 937
Naja 941
Nat-ar. 949
Nat-c. 953
Nat-m. 958
Nat-p. 967
Nat-s. 971
Nit-ac. 975
Nux-m. 982
Nux-v. 996
Olnd. 1001
Op. 1007
Orig. 1023
Ox-ac. 1029
Pall. 1036
Petr. 1041
Ph-ac. 1046
Phos. 1050
Phyt. 1060
Pic-ac. 1067
Plat. 1071
Plb. 1078
Podo. 1095
Psor. 1100
Puls. 1104
Pyrog. 1112
Rad-br. 1116
Ran-b. 1125
Rheum 1129
Rhod. 1133
Rhus-t. 1139
Rumx. 1145
Ruta 1149
Sabad. 1156
Sabin. 1163
Samb. 1169
Sang. 1177
Sanic. 1184
Sars. 1190
Sec. 1198
Sel. 1213
Sep. 1222
Sil. 1232
Spig. 1243
Spong. 1250
Stann. 1256
Staph. 1264
Stict. 1272
Stram. 1278
Stront-c. 1291
Stry. 1297
Sulph. 1300
Sul-ac. 1309
Symph. 1312
Syph. 1316
Tab. 1327
Tarent. 1337
Tell. 1349
Ter. 1353
Teucr. 1356
Thea 1360
Ther. 1368
Thuj. 1371
Tub. 1379
Urt-u. 1388
Valer. 1394
Verat. 1399
Vib. 1405
Xan. 1410
Zinc. 1414
Bibliography
More Information
ISBN9789076189178
AuthorFrans Vermeulen
TypeHardback
LanguageGerman
Pages1658
PublisherEmryss Publishers